Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Marius Kühne |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 01.02.2016, 15:42 |
Themenbox: | NRW – Land der Chancen von Anfang an |
Soziale Selektion in Uni-Städten verhindern - Studierendenwerke fördern
Details
Die hohen Lebenshaltungskosten in einigen Universitätsstädten werden immer mehr zum sozialen Selektionsfaktor. Einen Ausgleich können die Studierendenwerke leisten, in dem sie bezahlbaren Wohnraum bereit stellen, in der Mensa ein Mittagessen zum kleinen Preis anbieten und BAföG-Anträge möglichst schnell bearbeiten. Dafür braucht es eine stärkere Finanzierung der Studierendenwerke durch das Land!
Begründung
Hochschulen sollen allen Menschen offen stehen, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Die notwendigen sozialpolitische Maßnahmen in den Universitätsstädten werden vor allem durch die Studierendenwerke geleistet. Diese finanzieren sich zu einem großen Anteil aus den Sozialbeiträgen der Studierenden, während die Landesförderung stagniert oder sinkt. Dieser Tendenz sollten wir entgegenwirken!
Wie stehst Du zu der Idee?
- Marcus Lamprecht
- Horst Kümmel
- Christoph Thiem
- Max Lucks
- Florian Wüpping
- Karin Fetzer
- Janine Richter
- Heraldo Hettich
- Jonas Zajonz
- Jonas Höltig
- Johannes Rehborn
- Nils Kriegeskorte
- Nyke Slawik
- Dennis Pirdzuns
- Heike Wieneke
- Werner Hager
- Detlev Koken
- Campus:grün NRW
- Kevin Liebig
- Max Christian Derichsweiler
- Deniz Ertin
- Justin Jacob
- Antje Westhues
- Timo Kirschbaum
- Ali Bas
- KimKrogull
- Markus Wagener
- Gönül Eglence
- Thea Jacobs
Kommentare
Marcus Lamprecht:
Jonas Höltig:
Dabei erfüllen die Studierendenwerke gesamtgesellschaftlich wichtige Aufgaben, u.a. den sozialen Wohnungsbau. Insbesondere in diesem Bereich ist eine viel stärkere Unterstützung vonnöten.
Selbst die Bearbeitung der BAföG-Anträge - eine hoheitliche Aufgabe, die die Studierendenwerke für das Land erledigen - wird nicht durch den entsprechenden Zuschuss des Landes voll gedeckt, d.h. auch hier wird die Erfüllung hoheitlicher Aufgaben entgegen dem Konnexitätsprinzip durch Studierende subventioniert.
Benedikt Wildenhain:
Max Christian Derichsweiler:
Heraldo Hettich: