Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Niklas Geßner |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 01.02.2016, 22:20 |
Themenbox: | NRW – Land der Chancen von Anfang an |
Eine transparentere und offenere Aufklärung an Schulen, zum Thema: "Marihuana, Alkohol und Tabak bei Jugendlichen"
Details
Viele Jugendliche kennen die Gefahren des Schwarzmarktes (gerade bei Marihuana) nicht, auf die Frage "Was ist Streckung?", wissen die meisten Jugendliche keine Antwort.
Im Lehrplan (Biologie) für die 9te und 10te Jahrgangsstufe, sollte ein offener und transparenter Unterricht vorgesehen werden.
Der Lehrer sollte mit den Jugendlichen offen z.B. über ihren Konsumverhalten reden.
"Was findet ihr so toll an Alkohol?" "Wie oft kifft ihr?"
Dadurch könnte man mit Jugendlichen zielbringender sprechen!
Begründung
Jugendlichen sind die einfachen Gefahren von den Altagsdrogen bewusst, trotzdem laufen z.B. zu Karneval jedes Jahr mehrere Jugendliche betrunken durch die Gegend.
Ein weiteres Problem sind die Gefahren des Schwarzmarktes (besonders bei Marihuana), hin und wieder gibt es Jugendliche die durch gestrecktes "Gras" an härtere Drogen kommen und auch süchtig nach Diesen werden.
Schon seit längerem gibt es den Trend zu rauchen, um cool zu sein. Auch dies ist ein Grund, warum immer mehr unter 18-Jährige anfangen Zigaretten zu rauchen.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Damian W.
- Dietmar Stummer
- Thea Jacobs
Ablehnen:
- Karin Fetzer
- Jonas Zajonz
Kommentare
Martina Köster-Flashar :
Auf sehr unterschiedliche, aber immer ausgesprochen engagierte Weise.
Martina Köster-Flashar, LAG Bildung
Niklas Geßner:
Damian W.:
Verner finde ich, dass man bereits ab der 6./7. Klasse die Kinder über den Gebrauch so wie die Gefahren und der Thematik hinter den einzelnen Drogen - von A wie Adderall bis Z wie Zaubersalbei - aufklären sollte. So sollte man auch bevor man die Droge konsumieren will nochmals ein additives Seminar über diese besuchen - also quasi einen "Drogenkonsumschein" machen.
Letzten Endes wird es immer Drogentote und Junkies geben, doch es geht darum die Zahl möglichst gering zu halten. Dies bekommt man jedoch nur hin, indem man den illegalen Schwarzmarkt mit dessen eigenen Treibstoff bekämpft - Drogen. Egal ob Gras oder Methamphetamin. - Denn wer in Deutschland Drogen will, bekommt sie auch. Die Frage ist jedoch nur, wie alt der Konsument ist, wie viel Wissen er hat und wie sauber der Stoff ist.
Memento Moriendum Esse - Der Krieg ist gelaufen.
(Bin 18 btw.)
Martina Köster-Flashar LAG Bildung:
Der gesunde, verantwortungsvolle Umgang mit dem eigenen Körper ist ein Thema mit dem wir uns aber schon in der Kleinkindphase (unbewusst) befassen.Deshalb bin ich der Meinung, dass nur ein ganzheitliches Konzept, wie es BnE anbietet Eure Intention umsetzen kann. Zudem können dort unproblematisch bereits bestehende Projekte, etc. an Schulen "eingebaut" werden.