Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Arndt Klocke |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.01.2016, 16:12 |
Themenbox: | NRW – Natürlich und ökologisch |
100 Mobilitätsstationen für NRW
Details
Das Mobilitätsverhalten ist im Wandel: Immer mehr Menschen sehen im privaten PKW nicht mehr einzige Möglichkeit sich zügig von A nach B fortzubewegen. Viele Pendler*innen setzen ihre Wege aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Sie fahren zB. zunächst mit dem Rad zum ÖPNV-Haltepunkt, fahren dann in der S-Bahn in die Innenstadt und von dort mit dem Bus zu ihrem Arbeitsplatz. Das SmartPhone wird dabei oft zum Leitmedium bei der Buchung und im Alltagsverkehr.
Begründung
"Mobilitätsstationen" verknüpfen verschiedene Angebote wie Fahrradabstellanlagen, E-Bike Lademöglichkeiten, CarSharing und den ÖPNV miteinander. Analog zum erfolgreichen 90er Programm "100 Radstation in NRW" schlagen wir Grüne nun die Errichtung von 100 Mobilitätsstationen für NRW vor. Wir schaffen damit einen wichtigen Baustein für die moderne, individuelle und nachhaltige Mobilität von Morgen.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Andi Krischer
- Alexander Wirth
- Patrick Voss
- Wolfgang Rettich
- Dr. Ralf Schulz
- Thomas Wagenbach
- Uli Schlösser
- Werner Ignatowitz
- Ute Meier
- Barbara Andrä
- Heraldo Hettich
- Ursula Augenstein
- Michèle Eichhorn
- Fabian Lusch
- Thomas Zimmermann
- Jörn Eichhorn
- Simon Rock
- Johannes Rehborn
- Andreas Falkowski
- Tobias Hasenberg
- Benedikt Wildenhain
- Robert de la Haye
- Heike Wieneke
- Patrick Michalski
- Nenne
- Dominik Kegel
- Lilith Krupka
- Britta Altenhein
- Sigrun Katscher
- Margo Bromont-Koken
- Michael Kleine-Möllhoff
- Hans-Jürgen Klein
- Deniz Ertin
- Detlev Koken
- Kevin Liebig
- Marc Kersten
- Thomas Wälter
- Andie Wörle
- Dominic Hallau
- Christian Naumann
- Denise Abé
- Pilgram, Hermann Josef
- Jörg Thiele
- Martina Maaßen
- Gönül Eglence
- Burkhard Pohl
- Cordula Ungruh
- Ali Bas
- Wibke Brems
Kommentare
Ursula Augenstein:
René H.R. Bongartz:
Andreas Falkowski:
Es gibt mittlerweile auch viele Landkreise und Kommunen im Ländlichen Raum, die ihren ÖPNV gern mit Mobilstationen ergänzen würden.
Beispiel: Kleiner Weiler oder Kleines Dorf, morgens und mittags mit Linienbus für Schülerverkehr an ÖPNV angebunden, ansonsten am restlichen Tag "nur" AST-Anbindung, Bus fährt ansonsten auf Hauptstraße am Dorf vorbei, 2 kleine Mobilstationen mit Container als Abstellmöglichkeit für Leihfahrrädern, ggfs. sogar Rollatoren, Fahrräder, E-Scooter etc. etc.
Und schon ist auch dieses kleine Dorf mit 2 Mobilstationen besser an den ÖPNV angeschlossen.
Es muss ja nicht immer gleich die große Mobilstation mit zig Angeboten sein.
Andreas Falkowski:
Was das Land NRW als Mobilstationen definiert hat, findet man bereits hier sehr gut beschrieben: http://www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/sites/default/files/downloads/2015-10-14_handbuch_mobilstationen_nrw_download_neu.pdf
Nenne:
Hier in Olpe gibt es ein Radweginfrastruktur, an dem Rest arbeite ich mit. Soll heißen, Ladestation auch mit Blick auf den Tourismus, attraktive Radständer um das Bild des Rades im Alltag gewohnter zu machen. Das soll erst mal reichen. Gruß Hans
Hermann Josef Pilgram: