Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Sophie Karow & Josefine Paul |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.03.2016, 14:22 |
Themenbox: | NRW – Land der Chancen von Anfang an |
Gender Budgeting für den Kinder- und Jugendförderplan NRW
Details
Als Teil unserer Mädchenpolitik fordern wir, am Kinder- und Jugendförderplan NRW als erstes Modellprojekt ein Gender Budgeting durchzuführen.
Begründung
Gender Budgeting ist ein Instrument zur Umsetzung von Gender Mainstreaming und zur Erhöhung der Transparenz des Landeshaushalts. Gender Budgeting kann die Geschlechterwirkung des Haushalts sichtbar machen. Der Kinder- und Jugendförderplan ist als Modellprojekt deshalb geeignet, weil in einem überschaubaren Rahmen dieses Instrument getestet werden kann und mögliche Differenzen zwischen der Förderung von Jungen und Mädchen aufgedeckt werden können. Mädchenpolitik ist ein Beitrag zur Geschlechterdemokratie und zu einer gerechten Gesellschaft. Wir wollen eine selbstbewusste und einmischende Mädchenpolitik, die Räume und Mitsprache einfordert. Dabei geht es auch um die gerechte Verteilung finanzieller Mittel.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Thea Jacobs
- Eva Kauenhowen
- Ulle Schauws
- Birgitt Höhn
- Kevin Liebig
- Matthi Bolte
- Wiebke Stange
- Christian Naumann
- Dagmar Hanses
- Hans Schwanitz
Kommentare
Dagmar Hanses: