Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Susanne Ott |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 23.02.2016, 20:13 |
Themenbox: | NRW – Land der Bürgerinnen und Bürger |
Beteiligungsbeauftragte/n für NRW ab 2017
Details
Ziel:
Möglichkeiten der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in NRW + den Kommunen stärken und immer mehr ermöglichen. Verfahren der Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen ausbauen in das Verwaltungshandeln integrieren und dafür landesweit sensibilisieren. Besonders auch in den Vierteln und Quartieren mehr Angebote vor Ort für lebendige, direkte bzw. mehr Demokratie und lebensnahe Beteiligung entwickeln und aktivieren.
Begründung
Bürgerinnen und Bürger möchten gehört + beteiligt werden. Politik + Verwaltung haben deshalb die Zukunftsaufgabe ernst gemeinte Bürgerbeteiligung methodisch zu entwickeln und möglichst früh Beteiligungs- und Diskussionsangebote vorzuschlagen, lange bevor Politik + Verwaltung sich festlegen. Durch z.B. Beteiligungsportale, Runde Tische, Stadt- und Bezirkskonferenzen, Bürgerfragestunden, mehr Fachgremien für Anregung/Ideen im Dialog mit Bürgern, Politik und Verwaltung, Einschätzungen von Bürgerinnen und Bürgern ermitteln um vorherige Meinungsbilder zu erhalten usw. - als "GRÜNE" Pionier*in auf diesem Gebiet kann u.a. die Landesregierung Baden-Württemberg mit Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, beispielhaft genannt werden.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Jörn Eichhorn
- Niklas Graf
- Michèle Eichhorn
- Fabian Lusch
- Iris Witt
- Marius Kühne
- Silvia Nadine Halusiak
- Heike Wieneke
- Kevin Liebig
- Claudia Bäcker
Kommentare
Niklas Graf:
ich glaube deine Idee passt gut zu meiner Idee hier in der Denkzelle.
Ich habe mein*e Beteiligungsbeauftrage*r nur Bürgerbeauftragte*r genannt. (Bürger*innenbeauftrage*r ?)
Eine Ausweitung der Beteiligungsportale fordert meine Anregung ebenso, konzentriert sich dabei allerdings auf eine neu einzurichtende Plattform/Institution auf Landesebene.
Die konsequente Einbeziehung in Verwaltungshandeln sehe ich dabei auch als zentralen Punkt.
Die Zivilgesellschaft braucht neue Wege sich zu beteiligen und die vorhandenen kommunalen Angebote müssen noch offensiver und direkter beworben und an die Bürger*innen herangetragen werden.