Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Robert de la Haye |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.01.2016, 15:43 |
Themenbox: | NRW – Natürlich und ökologisch |
Kommentare
Ute Meier:
Thomas Wagenbach:
Wir brauchen auch Ideen, wie wir mit Ausländern umgehen, die keine Abgabe zahlen und das Angebot dennoch nutzen können.
Marcus Lamprecht:
Gerade deshalb würde ich es als einen weiteren Schritt in die Richtung der ursprünglichen Idee sehen, wenn zunächst für Auszubildende ein Solidarticket bestünde. Hier wäre natürlich zu klären, wer in der Analogie zum Semesterticket die Rolle der Studierendenvertretungen übernimmt.
Sonia Teimann:
Volker Hohengarten:
Niclas Kohl:
Jonas Zajonz:
thomas jumpertz:
bzw in einer form die eher an schikane als an dienstleistung erinnert. (1-3km zu nächsten haltestelle, nutzungszeit in der woche von 6,00-22.00uhr im stundentakt)
in den ländlichen regionen (leider) undenkbar.
vom grundgedanken jedoch gut leider nur für die großstädte,
freiburg im breisgau hat da gute ansätze.
übertragbare monatstickets zu erschwinglichen preisen.
und ich glaube was nichts kostet erfährt auch keine wertschätzung.
René H.R. Bongartz:
Andreas Falkowski:
1. Das ÖPNV-Angebot im Ländlichen Raum müsste so angepasst werden, dass es zu keiner Ungleichbehandlung im Vergleich zum ÖPNV-Angebot in anderen Landesteilen kommt.
2. In den Ballungsräumen müssten die Schienen-Kapazitäten aber vor allem auch die Kapazitäten in Bussen und Bahnen VORHER so erhöht werden, dass der durch den ticketlosen Nahverkehr zu erwartende drastische Fahrgastanstieg bewältigt werden kann. Schon heute sind viele Züge zwischen Bonn und Köln aber auch im Ruhrgebiet und zwischen Düsseldorf und Köln gnadenlos überfüllt. Der in diesem Antrag geforderte ticketlose Nahverkehr würde dafür sorgen, dass noch mehr Menschen den ÖPNV und SPNV nutzen. DAS ist zwar absolut wünschenswert, aber sie müssen auch in die Fahrzeuge hineinpassen.
Nathalie Konias:
Und wenn in der Stadt die Menschen dann tatsächlich vermehrt auf ÖPNV umsteigen würden, kann das überhaupt geleistet werden?
Idee ist gut aber es muss wohl noch deutlich mehr daran gefeilt werden.
Nathalie Konias:
Karsten Hoch:
Michèle Eichhorn:
Robert Schallehn:
Und die Henne und Ei- Diskussion um wer zuerst da sein muss, Zugang oder Ausbau. Wenn man das ganze umlagefinanziert macht, sind auch ganz andere Summen mit wenigen Cent Erhöung erreichbar. Gegenargumente sind wenig überzeugend - klare Unterstützung des Antrages!