Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Tobias Flessenkemper |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 21.04.2016, 13:04 |
Themenbox: | NRW – Natürlich und ökologisch |
Reduzierung der Verkehrstoten um 50% bis 2020
Details
Wir streben durch Initiativen auf Bundesebene (Bussgeld-, Strafrecht), Ursachenforschung, bauliche und planungsrechtliche Änderungen, Unterstützung der Polizei und der Kommunen, sowie weitere Maßnahmen eine Reduzierung der Verkehrstoten pro Jahr auf unter 260 (bis 2020) an.
Begründung
Durchschnittlich alle 17 Stunden (522 / 2014) kommt ein Mensch in NRW im Verkehr um. Ein Anstieg bei den Getöteten- und Verletztenzahlen ist zu beklagen in NRW. Die Zuwächse sind deutlicher als im Bundesdurchschnitt ausgefallen (Quelle Polizei NRW https://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/VU_Statistik_2014.pdf, 2015).
Trotz relativ niedriger Opferzahlen im statistischen Vergleich (historisch, geografisch) muss es Ziel sein die Todesfälle weiter zu reduzieren. Insbesondere in Grossstädten nehmen Risikoverhalten und tödliche Fahrradunfälle zu. Dem kann begegnet werden.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Markus Wagener
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