Jugendliche im ländlichen Raum: Digitale Demokratieförderung

Digitale Ansätze -Apps, Foren, Spiele- können Veränderungsbedarfe von Jugendlichen ermitteln. Sie sollten mit bestehenden Offline-Akteuren vernetzt werden. So können sie in konkreten Maßnahmen vor Ort aufgehen. Eine Betreuung und Weiterentwicklung kann über die nächste Uni sichergestellt werden. Neben Themen zur regionalen Teilhabe können das auch gezielt Projekte gegen Homophobie, Islamfeindlichkeit, Radikalisierung sein. Wir sollten Wege suchen, die Jugend zu hören!

Oft fehlt es Jugendlichen im ländlichen Raum weniger an Ideen, als an Orten. Sie sind zudem weit verstreut und müssen lange Wege auf sich nehmen. Online sind sie dagegen nahezu immer. Wir sollten ihr Potential noch stärker forcieren und die aktive Teilhabe in den Vordergrund stellen. Den Besonderheiten im ländlichen Raum werden wir durch digitale Ansätze gerecht.