Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
---|---|
Ideengeber*in: | LAG Medien/Netz (dort beschlossen am: 05.03.2016) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 12.04.2016, 23:49 |
Themenbox: | NRW – Land der Bürgerinnen und Bürger |
ownCloud für Bürger*innen und Verwaltung
Details
Die Idee ist eine staatlich geförderte Datencloud (wie z.B. bei Dropbox) in NRW für Bürgerinnen und Bürger zu etablieren. Dieses Projekt wurde so ähnlich schon für Student*innen im Projekt sciebo etabliert. Dort stellen die Hochschulen ihren Studierenden, Mitarbeiter*innen und Lehrenden 30 – 500 GB Cloudspeicherplatz zur Verfügung. So wurde den Hochschulen eine datenschutzkonforme Alternative zu amerikanischen Diensten geboten, welche einen Austausch anregt und vereinfacht.
Begründung
Dropbox, Google Documents, iCloud, Office 365… Viele Bürger*innen leben schon in den digitalen Wolken. Schließlich es ist ja auch eine tolle Sache von all seinen Geräten (Smartphone, Computer, Tablet…) Zugriff auf seine Daten zu haben und diese durch einen einzigen Klick teilen zu können. Doch viele leben mit Bauchschmerzen dort, denn die amerikanischen Dienste schlagen natürlich Profit aus unseren Daten.
Die Antwort kann die Bürgercloud sein. Ein owncloud (open source) basierter dezentraler Clouddienst vom Land NRW gefördert. Auch öffentliche Verwaltungsdaten könnten auf diese Art einfacher mit den Menschen in diesem Land geteilt werden. So flankiert die Idee der Bürgercloud auch hervorragend andere grüne Projekte wie Open Data oder OER
Wie stehst Du zu der Idee?
- Michael Kleine-Möllhoff
- Heike Wieneke
- Wilfried Gierden
- Richard Ralfs
- Thomas Zimmermann
- Dominic Hallau
- Benedikt Wildenhain
Ablehnen:
- Pascal Powroznik
Kommentare
Pascal Powroznik: