Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Andreas Disselnkötter (LAG Bildung, AG Weiterbildung) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 18.02.2016, 06:25 |
Themenbox: | NRW – Land der Chancen von Anfang an |
Übergangsmanagement zwischen den allgemeinen Schulen und der Schule für Kranke
Details
Chronisch (somatisch und psychisch) erkrankte Schülerinnen und Schüler brauchen mehr individuelle und systemische Unterstützung, damit ihre Teilhabe am Unterricht der allgemeinen Schulen dauerhaft gelingen kann.
Begründung
Das Übergangsmanagements zwischen den allgemeinen Schulen und der Schule für Kranke soll verbessert werden: a) Prä- und poststationäre Beschulung: Die Schulverwaltung klärt den Genehmigungsweg und die Mittelzuweisung für den „Hausunterricht an der Schule für Kranke“; b) ein festes Stundenkontingent in der SfKr für die Begleitung erkrankter SuS an ihre Heimatschule bei „Belastungserprobungen“ - zur Wiedereingliederung und Beratung der Lehrkräfte; c) ein Fortbildungsangebot für Lehrkräfte zu Erkrankungsbildern (Lehrgang in ca. 12 Modulen - Pädagogik bei Krankheit, um die Lehrkräfte der allgemeinen Schulen zum professionellen Handeln mit erkrankten SuS zu befähigen).
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- Marianne Marbach
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Walburga Brenk: