Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Ophelia Nick (LAG Mensch und Tier) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 22.03.2016, 12:33 |
Themenbox: | NRW – Natürlich und ökologisch |
Zucht und Haltung des Zweinutzungshuhns fördern
Details
Förderung der Haltung und Züchtung moderne Zweinutzungshühner, bei denen die weiblichen Hühner nicht ganz so viele Eier legen und die männlichen Hühner etwas langsamer wachsen. Man erhält Eier und Fleisch ohne Millionen von männlichen Küken allein aus wirtschaftlichen Grund zu töten. Diese Hühner sind nicht die effizientesten, aber aufgrund der nicht so starken Spezialisierung kann man auch von gesünderen Hühnern ausgehen.
Begründung
Jährlich werden Millionen männliche Eintagsküken getötet. Grund ist die starke Spezialisierung der Hühnerzucht. Es gibt Fleischrassen, bei denen männliche und weibliche Hühner in 30 Tagen ihr Schlachtgewicht erreichen. Für die Eierproduktion gibt es Legerassen, die bis zu 320 Eier pro Jahr legen. Deren Brüder sind zu dünn und werden direkt nach dem Schlüpfen aussortiert.
Die Geschlechtserkennung im Ei wäre eine Lösung, welche aber nicht marktreif ist.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Gregor Kaiser
- Heinz Beckmann
- Sandra Ernst
- Jonas Zajonz
- Dirk Brinkschmidt
- Martina Köster-Flashar
- Silvia Nadine Halusiak
- Thomas Zimmermann
- Monika Ludwig
- Jörg Grünauer
- Jürgen Wächter
- Margo Bromont-Koken
- Carola Schiller
- Jana Pelzer
- Manuela Grochowiak-Schmieding
- Karin Fetzer
- Markus Wagener
- Claudia Bäcker
- Dietmar Stummer
- Hans-Jürgen Klein
- Merle Richter
- Thea Jacobs
- Robert Schallehn
- Hans Schwanitz
- Nadja Vollbracht
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Monika Ludwig: