Veranstaltung: | Auf die Plätze, mutig, los |
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Ideengeber*in: | Birgit Beisheim |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 22.04.2016, 21:59 |
Themenbox: | NRW – Innovativer Wirtschaftsmotor |
Solidarisches Wirtschaften ermöglicht nachhaltige Lebensstile
Details
Wir wollen Unternehmer*innen unterstützen, vermehrt soziale und ökologische Herausforderungen in innovative Geschäftsmodelle umzusetzen. Neben ersten Ansätzen durch die Eröffnung der „CSR-Hubs“, bedarf es weiterer Anstrengungen, solche oder andere Orte der Vernetzung und Weiterbildung flächendeckend über NRW auszurollen. Rahmenbedingungen müssen so verändert werden, dass alle Akteure, unabhängig von der Unternehmensstruktur, fachlich gute Beratung erhalten.
Begründung
Unternehmen der solidarischen Ökonomie dürfen nicht länger unter dem Radar von Politik und Gesellschaft agieren. Die Varianten des sozialen unternehmerischen Engagements sind oft sehr ähnlich und daher sind die Übergänge vom Social Entrepreneurship zu Coporate Social Responsibility (CSR) oder Corporate Citizenship fließend. Soziales Unternehmertum schafft den Spagat zwischen notwendigem unternehmerischen Denken und sozialem Mehrwert.
In den Bereichen Lebensmittel, Mobilität, Wohnen, Konsum oder Gesundheit gibt es viel Potential für Neugründer, aber auch für etablierte Unternehmen auf der Suche nach neuen, nachhaltigen Geschäftsideen.
Wie stehst Du zu der Idee?
- Richard Ralfs
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